Der Veilchenstrauch lachte mich erstmalig mit seinen lila gefärbten Trompetenblüten im Botanischen Garten in Mönchengladbach an. Ursprünglich zu Hause ist der Veilchenstrauch jedoch nicht in unseren Gefilden, sondern in Peru, Kolumbien und Ecuador (Südamerika). Er ist dort ein tropisches Klima mit viel Feuchtigkeit gewohnt. Du solltest ihn folglich immer schön regelmäßig gießen. Mit lange anhaltender Trockenheit kommt der Veilchenstrauch nämlich nicht gut zurecht. Er hat es zudem gerne sonnig und warm.
Wenn du mit dem Veilchenstrauch deine Terrasse schmücken möchtest, benötigt du außerdem im Winter ein warmes Quartier für diese Pflanze. Mit Frost kommt dieser von Natur aus immergrüne Strauch nämlich ebenfalls nicht zurecht. Bei Temperaturen um die 10 Grad an einen hellen Standort behält der Veilchenstrauch auch im Winter seine Blätter. Überwinterst du ihn hingegen bei niedrigeren Temperaturen im Dunklen, schmeißt er sein Laub ab, schlägt aber im Frühjahr in der Regel wieder neu aus. Er sollte aber auf jeden Fall frostfrei überwintern.
In seiner natürlichen Umgebung kann der Veilchenstrauch eine Wuchshöhe bis zu 6 Metern erreichen. Im Kübel gehalten bleibt er in der Regel kleiner.
benötigt einen Platz in der Sonne | |
blüht lila | |
H | erreicht eine Wuchshöhe von 1,5 bis 6 Meter |
Laubgehölz (Baum oder Strauch) | |
immergrün |